Zerkleinerung

Spezialisten für die Hochdruckzerkleinerung

Die Geschichte von Köppern war schon immer mit der Verwendung von Walzenpressen zur Brikettierung und Kompaktierung verbunden. Mit der Einführung der Hochdruckzerkleinerung kam dann Mitte der 1980er Jahre ein großer technologischer Durchbruch. Diese innovative Anwendung für die zement- und erzverarbeitende Industrie erforderte eine ganz neue Herangehensweise an die Frage des Verschleißschutzes für diese Gutbettwalzenmühlen (GBWM).  

Köppern stellte sich dieser Herausforderung und entwickelte ein völlig neues und innovatives Verschleißschutzsystem, das mit der Marke HEXADUR® patentiert wurde. Dieser technologische Fortschritt hat zu einer deutlichen Verringerung der verschleiß- oder reparaturbedingten Maschinen-ausfallzeiten geführt. Die sich daraus ergebenden Produktivitätssteigerungen in Kombination mit gleichzeitigen Energieeinsparungen verbessern die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden in ihren eigenen Märkten.

Durch den Umzug an einen neuen Produktionsstandort im Jahre 2002 sowie die kontinuierliche Anschaffung neuerer und größerer Werkzeugmaschinen, kann Köppern nunmehr auch die von der Industrie gewünschten, sehr großen Gutbettwalzenmühlen herstellen. Wir haben die Herausforderungen der Zukunft angenommen und glauben fest daran, die partnerschaftlichen Beziehungen zu unseren Kunden durch Exzellenz in fortwährender Forschung und im Kundendialog weiter festigen zu können.  

Forschung und Entwicklung
Verfahrensforschung zur Gutbettzerkleinerung ist ein grundlegender Bestandteil zur Prozessauslegung für die Hochdruckzerkleinerung in der Zement- und Erzgewinnungsindustrie. Köppern unterhält derzeit mehrere halb-industrielle Versuchsanlagen an der TU Bergakademie Freiberg (Deutschland), der University of British Columbia (Kanada) sowie an anderen Forschungsinstituten wie z.B. ALS Ammtec, Australien und TOMS in Russland (Irkutsk). Mehr zu F&E