Versuchsanlagen

Wir helfen, die beste Lösung zu finden

Durch seine Versuchsanlagen für Hochdruckzerkleinerung und durch seine technischen Spezialisten ist Köppern in der Lage, seine Kunden bei der Untersuchung der Eignung der Hochdruckzerkleinerung für ihre Prozesse im Bergbau besonders zu beraten und zu unterstützen. Beim Einsatz von Gutbettwalzenmühlen in Anlagen der Erzindustrie sind folgende Punkte besonders zu berücksichtigen:

  • Die Technikumsversuche sind erforderlich, um die Beschaffenheit der Erze zu bewerten sowie die Prozess- und Energieeffizienz vorab einzuschätzen
  • Sorgfältige Einschätzungen der Lagerstätten und Erarbeitung von Fallstudien für den besten und schlechtesten Fall
  • Die richtige Vorbehandlung des Aufgabegutes ist von höchster Wichtigkeit, um die Vorteile der GBWM-Technologie voll zu nutzen
  • Die Weiterverarbeitung des GBWM-Produktes und des Kreislaufmaterials ist besonders zu betrachten

Unser Technikum in Freiberg ist mit zwei GBWM für Zerkleinerungsversuche sehr gut ausgerüstet. Eine der GBWM ist eine kleinere Maschine, die sich insbesondere für Versuche zur Vorhersage des Walzenverschleißes durch das Mahlgut eignet.

Die andere GBWM ist eine Maschine in industrieller Größe, die sich besonders für Versuche zum Zerkleinerungsverhalten verschiedener Aufgabematerialien eignet. Die Maschinen können mit HEXADUR® bzw. rastergepanzerten oder geschweißten Walzenoberflächen ausgerüstet werden. Die Maschinen sind zur Vereinfachung der Erstellung von Versuchsberichten an ein zentrales Betriebsdatenerfassungssystem angeschlossen. Zusätzlich stehen unterschiedliche statische und dynamische Sichter sowie Siebe zur Vorbereitung des Aufgabegutes und zur Klassierung der Produkte zur Verfügung.
Versuche können ebenfalls an unseren Standorten in Australien und Südafrika sowie an der University of British Columbia in Kanada und im Institut TOMS in Russland (Irkutsk) durchgeführt werden.
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Zusätzlich zu den wirtschaftlichen Vorteilen bestehen weitere Vorteile der Hochdruckzerkleinerung im Vergleich zu herkömmlichen Zerkleinerungs- und Mahlkreisläufen:

  • Kurzfristige Verfügbarkeit der Anlagenkomponenten
  • Kürzere Montage- und Inbetriebnahmezeiten
  • Gleichmäßiger Anlagendurchsatz sowie Möglichkeit, die Prozessparameter an sich verändernde Erzeigenschaften anzupassen
  • Potenziell weniger Mahlstufen
  • Verlässliche Versuchsergebnisse und sichere Ãœbertragung auf Großanlagen

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