Unsere "Betriebsbesichtigung" zeigt Ihnen die wesentlichen Herstellugnsschritte von HEXADUR® Bandagen, die in unserer eigenen nach ISO 9001-2008 zertifizierten Produktion gefertigt werden:
Ein massiver, hochfester und präzise gefertigter Stahlring bietet die Basis für die Aufbringung der HEXADUR® Verschleißschutzschicht.
Die sechseckigen Fliesen werden auf den Grundkörper aufgebracht.
Der Ring wird in eine Blechkapsel eingebracht. Der Deckel wird gasdicht auf die Kapsel aufgeschweißt.
Hemogenisiertes Metallpulver wird in die Kapsel gefüllt und auf einem Rütteltisch verdichtet. Dieses Pulver bildet später das zähe Füllmaterial in den Fliesenzwischenräumen.
Die gasdichte Kapsel wird evakuiert und verschlossen. Die Dichtheit wird mit einem Heliumtest überprüft.
Der Verbundkörper wird dann hoher Temperatur und hohem Druck ausgesetzt (HIP-Prozess).
Die Kapsel wird auf einer Karusselldrehmaschine entfernt.
Zur Erzielung der erforderlichen Kombination aus Härte und Zähigkeit wird die HEXADUR® Bandage einer Wärmebehandlung bis 1.000 °C unterzogen und anschließend abgeschreckt.
Ruhrallee 6
45525 Hattingen
Deutschland
T 02324 / 207-0
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Neue HEXADUR® Walzendimensionen bis zu 2.000 mm Durchmesser
Neuentwicklung einer größen Mühlenlinie
Entwicklung eines speziellen Fliesendesigns für die Schlackemahlung
Erster HEXADUR® Einbau mit Kantenschutz
Erste Anwendung der Köppern GBWM für Gold und Diamanterz
Entwicklung des C-Frame®-Rahmens für einfachere Wartung
Erster Einbau einer makro-profilierten HEXADUR® Oberfläche
Erster HEXADUR® Einbau
in der Schlackmahlung
Erster HEXADUR® Einbau in der Zementzerkleinerung
Größte GBWM
(Walzendurchmesser 2,1 m,
Maschinengewicht 353 Tonnen)